Küche umbauen – worauf kommt es an?

Die Küche ist für viele der zentrale Mittelpunkt ihres Zuhauses. Da wird gemeinsam gekocht, gegessen und Meinungen ausgetauscht. Umso wichtiger ist eine gemütliche, aber auch funktionale Gestaltung. Doch was tun, wenn die Einrichtung veraltet ist und die Elektrogeräte alles andere als modern sind? Dann ist ein Umbau notwendig, für den es unterschiedliche Optionen gibt. Tipps was man mit den alten Geräten machen kann, gibt es hier: teltarif.de

 

Grundsätzliche Ansätze für den Küchenumbau

Wenn es darum geht, eine Küche umzubauen, stellen sich mehrere Fragen. Geht es dabei rein um die Optik, die frisch und modern wirken soll? Oder sollten auch generelle Änderungen wie der Austausch die Küchenmöbel vorgenommen werden. Dann ist ein grundsätzlicher Umbau, der auch Chancen bietet, notwendig. Eine der häufigsten Arbeiten in diesem Zusammenhang ist der Austausch der Korpusse. Dies kann nicht nur eine optische Veränderung bringen, sondern auch eine praktische. Immerhin kann in diesem Zusammenhang gleich die Vergrößerung der Küche oder aber ihre Verkleinerung vorgenommen werden. Wer mit seinen Gedanken rasch an die Grenzen stößt, der sollte sich professionelle Hilfe holen. Denn Küchenplaner haben oft Ideen, die viel bewirken, aber vielleicht selbst nicht wahrgenommen worden wären.

Anschlüsse versetzen als Option zur Veränderung

Wer seine Küche umgestalten möchte, sollte vor weit greifenden Veränderungen nicht zurückschrecken. Eine Wand niederzureißen oder aber Anschlüsse für den Geschirrspüler zu verlegen, bedeutet zwar viel Aufwand und Arbeit. Doch das Ergebnis ist dann eine tatsächliche Umgestaltung, die Freude macht. Immerhin wird gerade die Einrichtung und Gestaltung der Küche nicht beliebig oft vorgenommen.

Deshalb macht es Sinn, gleich über weitreichende Maßnahmen nachzudenken, wenn sie gewünscht sind. Wer nur kosmetische Veränderungen vornehmen möchte, kann einfach die Rückwand der Küche austauschen oder neugestalten. Gerade hier lassen sich mittels Farbveränderungen, neuer Fliesen oder eleganter Glasplatten moderne Innovationen in den Küchenalltag bringen.

Wer selbst tätig werden möchte, braucht gute Planung

Der Gang ins Möbelhaus oder zum Tischler ist die eine Möglichkeit, seine Küche neu zu gestalten. Doch wer selbst tätig werden möchte, kann dies mit etwas handwerklichem Geschick auch gut selbst erledigen. Doch ist dann eine umfassende Planung von ganz enormer Bedeutung. Gerade in dieser Phase heißt es den Bau so vorzubereiten, dass dann die Umsetzung gut alleine durchgeführt werden kann. Dabei sollte vor allem auf die zeitliche Reihenfolge geachtet werden. Die Maßnahmen beginnen

– mit einer genauen und detailgetreuen Planung
– Entscheidung über die Küchenform, zum Beispiel Einbauküche mit oder ohne Kochinsel
– konkrete Maße des Küchenraumes herausfinden, um die Küchenform perfekt zu wählen
– Arbeitshöhe festlegen
– Frage ob Links- oder Rechtshänder klären
– Personenanzahl im Haushalt beachten
– Kochen mit Strom oder Gas
– Fenster und Türen im Küchenbereich beachten
– Gerätewahl vornehmen

Sind diese Aspekte geklärt, kann der Küchenumbau in einzelnen Schritten vorgenommen werden. Dabei macht es Sinn, sich einen Plan, der modulartig aufgebaut ist, zu erstellen.

Frage der Finanzierung einfach klären

Auch wenn ein Küchenumbau meist im Vorfeld geplant wird, stellt sich für viele die Frage nach der besten Finanzierung. Die wenigsten haben entsprechende finanzielle Mittel in ausreichender Höhe angespart, sodass zusätzliches Geld benötigt wird. Wer den Küchenumbau in professionelle Hände gibt, der kann direkt beim Möbelhändler eine Finanzierung eingehen. Diese wird meist mit günstigen Zinsen angeboten. Viele locken in diesem Zusammenhang mit einer sogenannten Null-Prozent-Finanzierung, die auf den ersten Blick günstig erscheint. Doch gerade diese Finanzierung birgt Fallen. Zum einen besteht vielleicht die Gefahr, mehr auszugeben als eigentlich vorgesehen war, da die Kosten sehr günstig erscheinen. Zum anderen sind Zinsfreiheit und günstige Konditionen auf den zweiten Blick gar nicht mehr so günstig. Deshalb gilt es, hier die Vertragsbedingungen sehr genau zu lesen und sich die Entscheidung über diese Kreditform gut zu überlegen.

Eine weitere Option, sich den Küchenumbau zu finanzieren, ist ein normaler Ratenkredit bei der Hausbank. Dieser kann exakt über die benötigte Höhe und mit den derzeit günstigen Zinskonditionen abgeschlossen werden. Wer mit seiner Planung aber bereits weit fortgeschritten ist oder einfach nicht lange auf seine neue Küche warten möchte, der kann einen Sofortkredit als Zwischenlösung in Anspruch nehmen. Ein bekannter Anbieter für Sofortkredite ist die Firma Vexcash AG. Diese Finanzform ist dem eigentlichen Ratenkredit sehr ähnlich, bietet aber den wesentlichen Vorteil, dass die Auszahlung sehr rasch erfolgt. Meist ist dies innerhalb weniger Tage nach der Antragstellung möglich. Außerdem kann dieser Kredit einfach und bequem online beantragt werden, was ebenfalls ein gutes Argument darstellt.

 

Bildquelle: pixabay.com

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