Bei Hitze zum Sport – die wichtigsten Tipps

Gründe warum sich der vielzitierte innere Schweinehund dem regelmäßigen Training querlegt, gibt es viele. Im Sommer ist es eindeutig zu heiß, im Winter eisig und zu kalt. Außerdem gibt es so viele Alternativen, die zu jeder Jahreszeit vom Sport ablenken: Bei schönem Wetter sind die Freunde nach der Arbeit im Biergarten, während man selbst die Joggingschuhe schnüren soll? Doch auch im Sommer macht regelmäßiges Training Spaß. Wenn man damit fertig ist, breitet sich in der Regel ein zufriedenes Gefühl aus. Hier die wichtigsten Tipps, damit das Sommertraining gelingt.

 

  1. Die beste Tageszeit wählen

Der frühe Vogel fängt den Wurm, so heißt ein bekanntes Sprichwort. Auch beim Sport heißt es früh aufstehen, wenn man die Kühle des Morgens genießen möchte. Wer schon vor der Arbeit einige Kilometer läuft oder gar mit dem Fahrrad zum Büro fährt, nutzt die angenehmen Temperaturen zum Training. Wer es besonders früh aus den Federn schafft, genießt obendrein einen herrlichen Sonnenaufgang. Doch auch Nachteulen brauchen auf ihr Training im Sommer nicht zu verzichten. Oft ist es bis spät abends noch hell, außerdem gibt es in vielen größeren Städten die Möglichkeit, in gut beleuchteten Parks abends noch seine Runden zu drehen.

 

  1. Alternativsport betreiben

Wenn es im Sommer heiß ist, muss es nicht immer Radfahren oder Laufen sein. Warum nicht einmal Schwimmstunden im Bad belegen und die Kraultechnik perfektionieren? Im Wasser bewahren Sportler zu jeder Jahreszeit einen kühlen Kopf, egal ob es in einem Naturgewässer, im Frei- oder Hallenbad ist. Als Alternative bietet sich auch Kajak- oder Kanufahren an. Um den sportlichen Effekt zu wahren, sollte man jedoch sich auch beim Wassersport so anstrengen, dass der Puls in die Höhe treibt.

 

  1. Mit dem richtigen Equipment unterwegs sein

Zu jeder Jahreszeit ist es wichtig, beim Sport auf die richtige Ausrüstung zurückzugreifen. Dazu zählt auf jeden Fall Funktionskleidung für den Ausdauersport. Das atmungsaktive Material leitet Schweiß von der Haut nach außen. Somit fühlt man sich auch bei heißen Außentemperaturen nicht so verschwitzt wie in T-Shirts aus Baumwolle. Wichtig ist außerdem, auf die Farbe der Bekleidung zu achten. Schwarz zieht ja bekanntlich die Sonne an, am besten ist man an sonnigen Tagen in weißer Kleidung unterwegs. Auf entsprechenden Kopfschutz ist ebenfalls zu achten. Eine Schirmkappe spendet den Augen und dem Gesicht Schatten. Darüber hinaus lohnt sich die Investition in eine gute Sonnenbrille. Die UV Strahlen schädigen nämlich nicht nur unser größtes Organ, die Haut, sondern auch die Augen. Ebenfalls nicht vergessen sollte man auf die Sonnencreme. Viele machen den Fehler, zu wenig davon zu benutzen. Um den ganzen Körper vor schädlichem UV-Licht zu schützen, ist mindestens die Größe eines Golfballs an Sonnencreme erforderlich.

 

  1. Auf ein Fitnesscenter ausweichen

Draußen knallt die Sonne auf die Straße, an ein Training ist nicht zu denken? Dann sollte man sich darüber Gedanken machen, in ein Fitnessstudio auszuweichen. Fitness Frauenfeld zum Beispiel ist eines der modernen Center, die mit zahlreichen Annehmlichkeiten punkten. In den klimatisierten Innenräumen wird das Training zu jeder Jahreszeit zum Vergnügen. An zeitgemäßen Geräten kann man sich in angenehmen Temperaturen am Laufband, Stepper oder Crosstrainer austoben. Auch das so wichtige Krafttraining als Ausgleich lässt sich bei konstanten Temperaturen durchführen. Gruppenkurse runden das Angebot der meisten Fitnessstudios ab.

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